![]() Fahrzeugkörper-Frontaufbau
专利摘要:
Ein Fahrzeugkörper-Frontaufbau ist vorgesehen, mit einem Frontseitenelement, einem Armaturenbrett, einem Verlängerungselement, das mit dem Frontseitenelement an einer Rückseite davon verbunden ist und sich entlang des Armaturenbretts erstreckt, um einen unteren gebogenen Abschnitt zu bilden, einem Aufhängungselement, das unter dem Frontseitenelement liegt und dessen hinteres Ende mit dem unteren gebogenen Abschnitt des Verlängerungselements verbunden ist, einem hinteren Verlängerungselement, das über einem Bodenblech liegt, und einem Bodenelement, das mit dem Verlängerungselement an einer Rückseite des unteren gebogenen Abschnitts des Verlängerungselements verbunden ist. Das hintere Verlängerungselement weist einen geschlossenen Querschnitt auf, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt. Das Bodenelement ist über dem hinteren Verlängerungselement angeordnet, um über diesem zu liegen, und ist mit dem hinteren Verlängerungselement verbunden und weist eine obere Wand mit vergrößerter Dicke auf. 公开号:DE102004004608A1 申请号:DE200410004608 申请日:2004-01-29 公开日:2004-08-26 发明作者:Kuniyasu Atsugi Saito 申请人:Nissan Motor Co Ltd; IPC主号:B62D25-08
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung betriffteinen Fahrzeugkörper-Frontaufbau und genauereinen Fahrzeugkörper-Frontaufbaumit einem Verlängerungselement,das sich nach hinten und nach unten von einem hinteren Ende einesFrontseitenelements erstreckt. [0002] Die japanische Patentanmeldung VeröffentlichungsnummerH10-119826 offenbarteinen Fahrzeugkörper-Frontaufbau,welcher insbesondere unter Bezugnahme auf 1 und die dazugehörige Beschreibung einen Aufbauaufweist, der seitlich voneinander beabstandete Frontseitenelemente,die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers erstrecken,bzw. Verlängerungselementeangrenzend an hintere Enden der Frontseitenelemente umfasst, wobeidie hinteren Verlängerungselementenach hinten und nach unten entlang eines Armaturenbretts geneigtsind und unter einem Bodenblech liege. [0003] Jedoch haben sorgfältige Studiender Erfinder ergeben, dass bei einem solchen Fahrzeugkörper-Frontaufbau,wenn die Frontseitenelemente einer großen Belastung von einer Fahrzeugfrontaufgrund eines Frontalzusammenstoßes ausgesetzt sind, dieseBelastung überdie Frontseitenelemente geleitet werden und auf Verlängerungselemente wirkt,welche nach hinten und nach unten geneigt sind. Dann ist es vorstellbar,dass Biegemomente in den Verlängerungselementenauftreten, die verursachen, dass sich die Verlängerungselemente nach hintenum die Mitten ihrer gebogenen Abschnitte verformen, was zu einerTendenz führt,dass sich das Armaturenbrett nach hinten in den Fahrgastraum bewegt. [0004] Aus diesem Grund gibt es eine Notwendigkeit,eine Studie durchzuführen,um eine nach hinten gerichtete Verschiebung des Armaturenbrettsaufgrund der Belastung von der Fahrzeugfront zu minimieren. [0005] Eine der Maßnahmen zum Minimieren der nachhinten gerichteten Verschiebung des Armaturenbretts soll eine Technologieenthalten, um Momentwiderständean oberen Wändender Verlängerungselementezu verbessern. [0006] Aber in einem Fall, wenn die Verlängerungselementeunter dem Bodenblech liegen und jedes der Verlängerungselemente die Form einesgeschlossenen Querschnitts annimmt, wobei ihre obere Wand vom Bodenblechgebildet ist, muss das gesamte Bodenblech eine vergrößerte Dickeaufweisen, um den Momentwiderstand zu verbessern, was zu einer erheblichenErhöhungdes Gewichts führt. [0007] Zu diesem Zweck können, wenn die Verlängerungselemente über demBodenelement liegen, soweit die Verlängerungselemente betroffensind, die oberen Wändedieser Bestandteile eine größere Dickeaufweisen, ohne dass die Dicke des Bodenblechs vergrößert wird. [0008] Obwohl es vorstellbar ist, dass dieVerlängerungselementezu geschlossenen Querschnittsstrukturen gebildet sind durch Schneideneines Blechmaterials, Biegen desselben und Verbinden zusammengehörender Bereiche,damit die oberen Wändedie vergrößerte Dickeaufweisen, sollten die Verlängerungselementejedoch insgesamt die vergrößerte Dickeaufweisen, oder die getrennten Verstärkungsplatten sollten nur mitden oberen Wändenverbunden werden, was zu einer Erhöhung des Gewichts und einerVerschlechterung bei der Montage führt. [0009] Deshalb wurde die vorliegende Erfindung aufgrundsolcher sorgfältigerStudien des vorliegenden Erfinders vollendet und hat als Ziel, einenFahrzeugkörper-Frontaufbauvorzusehen, der es ermöglicht,nach hinten gerichtete Verformungen der Verlängerungselemente aufgrund einerauf die Fahrzeugfront einwirkende Belastung zu beschränken, ohneeine zu starke Erhöhungdes Gewichtes und eine Verschlechterung bei der Montage hervorzurufen,um somit eine nach hinten gerichtete Verschiebung eines Abschnittsmit einem Armaturenbrett zu minimieren. [0010] Dieses Ziel der Erfindung wird durchdie Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche enthaltenvorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. [0011] Um das obige Ziel zu erreichen, umfasstein Fahrzeugkörper-Frontaufbau in einemAspekt der vorliegenden Erfindung: ein Frontseitenelement, das sichin einem vorderen Bereich eines Fahrzeugkörpers in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtungdes Fahrzeugkörperserstreckt; ein Armaturenbrett, das sich vertikal im Fahrzeugkörper erstreckt;ein Verlängerungselement,das mit dem Frontseitenelement an einer Rückseite davon verbunden istund sich entlang des Armaturenbretts erstreckt, wobei ein unterergebogener Abschnitt nach hinten und nach unten in Bezug auf denFahrzeugkörpergeneigt ist; ein Aufhängungselement,das unter dem Frontseitenelement liegt und dessen hinteres Endemit dem unteren gebogenen Abschnitt des Verlängerungselements verbundenist; ein hinteres Verlängerungselement,das übereinem Bodenblech liegt, welches sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtungdes Fahrzeugkörperserstreckt und einen geschlossenen Querschnitt aufweist, der sichin der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugskörpers erstreckt;und ein Bodenelement, das mit dem Verlängerungselement an einer Rückseitedes unteren gebogenen Abschnitts des Verlängerungselements verbundenist, wobei das Bodenelement überdem hinteren Verlängerungselementangeordnet ist, damit es überdem hinteren Verlängerungselementliegt und mit diesem verbunden ist, während es sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt,und wobei das Bodenelement eine obere Wand mit vergrößerter Dickeaufweist. [0012] Auf andere Weise ausgedrückt, umfasstein Fahrzeugkörper-Frontaufbau in einemanderen Aspekt der vorliegenden Erfindung: ein Frontseitenelement,das sich in einem vorderen Bereich eines Fahrzeugkörpers ineiner Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt;ein Armaturenbrett, das sich vertikal im Fahrzeugkörper erstreckt;ein Verlängerungselement,das mit dem Frontseitenelement an einer Rückseite davon verbunden istund sich entlang des Armaturenbretts erstreckt, wobei ein unterergebogener Abschnitt nach hinten und nach unten in Bezug auf denFahrzeugkörpergeneigt ist; ein Aufhängungselement,das unter dem Frontseitenelement liegt und dessen hinteres Endemit dem unteren gebogenen Abschnitt des Verlängerungselements verbundenist; ein hinteres Verlängerungselement,das übereinem Bodenblech liegt, welches sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtungdes Fahrzeugkörperserstreckt und einen geschlossenen Querschnitt aufweist, der sichin der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugskörpers erstreckt;und ein Bodenelement, das mit dem Verlängerungselement an einer Rückseitedes unteren gebogenen Abschnitts des Verlängerungselements verbundenist, wobei das Bodenelement überdem hinteren Verlängerungselementangeordnet ist, damit es überdem hinteren Verlängerungselementliegt und mit diesem verbunden ist, während es sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt,und wobei das Bodenelement eine Einrichtung zum Aufnehmen einerKraft, die rückwärts in Bezugauf den Fahrzeugkörperwirkt, aufgrund einer Kraft, die rückwärts auf das Frontseitenelementund das Aufhängungselementin Bezug auf den Fahrzeugkörper wirkt,umfasst. [0013] Andere und weitere Merkmale, Vorteileund Nutzen der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgendenBeschreibung im Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen erkennbar. [0014] 1 isteine Draufsicht einer Fahrgestellrahmenstruktur eines Fahrzeugkörpers einesersten Ausführungsbeispielsgemäß der vorliegendenErfindung; [0015] 2 isteine typischerweise vergrößerte Querschnittsansichtentlang A-A aus 1 imvorliegenden Ausführungsbeispiel; [0016] 3 isteine vergrößerte Querschnittsansichtentlang B-B aus 2 imvorliegenden Ausführungsbeispiel; [0017] 4 istein typischerweise vergrößerter Querschnitt,der einen Betriebszustand der Rahmenstruktur darstellt, wenn eineAufpralllast im vorliegenden Ausführungsbeispiel wirkt, wobeidie Positionsbeziehung der in 2 gezeigtenStruktur entspricht; und [0018] 5 isteine Querschnittsansicht, welche einen Verbindungszustand zwischeneinem hinteren Verlängerungselementund einem Bodenelement in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegendenErfindung zeigt, wobei die Positionsbeziehung der in 3 gezeigten Struktur entspricht. [0019] Nachfolgend wird ein Fahrzeugkörper-Frontaufbaujedes der Ausführungsbeispielegemäß der vorliegendenErfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungenbeschrieben. In allen Zeichnungen bezeichnet jeweils das Bezugszeichen „FR" eine Vorwärtsrichtungeines Fahrzeugkörpers, „RR" bezeichnet eineRückwärtsrichtungdes Fahrzeugkörpers, „R" bezeichnet eineRichtung nach rechts des Fahrzeugkörpers, „L" bezeichnet eine Richtung nach linksdes Fahrzeugkörpers, „UPR" bezeichnet eineAufwärtsrichtungdes Fahrzeugkörpers und „LWR" bezeichnet eineAbwärtsrichtungdes Fahrzeugkörpers. [0020] Nun wird ein Fahrzeugkörper-Frontaufbau einesersten Ausführungsbeispielsder vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. [0021] 1 isteine Draufsicht auf eine Fahrgestellrahmenstruktur eines Fahrzeugkörpers VBdes vorliegenden Ausführungsbeispiels, 2 ist eine typischerweisevergrößerte Querschnittsansichtentlang der Linie A-A der 1, 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansichtentlang der Linie B-B aus 2 und 4 ist eine typischerweisevergrößerte Querschnittsansichteines Betriebszustandes der Fahrgestellrahmenstruktur bei Aufnahmeeiner Aufpralllast, wobei die Positionsbeziehung dem Aufbau der 2 entspricht. Übrigensist der Fahrzeugkörper-Frontaufbaudes vorliegenden Ausführungsbeispielsim Prinzip mit linker und rechter Symmetrie in Bezug auf die Vorwärts-Rückwärts-Richtungdes Fahrzeugkörpersausgebildet, mit Ausnahme eines bestimmen speziellen Falls, undweist im Inneren eine Fahrgastzelle R auf. [0022] Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Fahrzeugkörper-Frontaufbau des vorliegendenAusführungsbeispielsein Paar von linken und rechten Frontseitenelementen 1, 1,die vor dem FahrzeugkörperVB an seinen beiden Seiten angeordnet sind und in einer Richtungder Breite des Fahrzeugs (in einer Links-Rechts-Richtung) seitlich voneinanderbeabstandet sind, währendsie sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtungdes FahrzeugkörpersVB erstrecken. Mit den hinteren Enden der Frontseitenelemente 1 ist einPaar von Verlängerungselementen 3, 3 verbunden,welches sich entlang eines Armaturenbretts 2 erstreckt.Das Armaturenbrett 2 weist zumindest eine allgemein senkrechtvon einem Bodenblech aufrechtstehende Oberfläche auf, was nachher beschrieben wird,und erstreckt sich vertikal im Fahrzeugkörper VB, während es sich in der Richtungder Breite des Fahrzeugs erstreckt. Jedes Verlängerungselement 3 umfassteinen unteren gebogenen Abschnitt 3a, der nach hinten undnach unten entlang des Armaturenbretts 2 geneigt ist. [0023] Unterhalb der Frontseitenelemente 1 sind Aufhängungselemente 4 positioniert,von denen jedes in einer rechteckigen Form in der Draufsicht gebildetist und einen Aufhängungsarm,der nicht gezeigt ist, trägt.Ein vorderes Ende des Aufhängungselements 4 istmit einem vorderen Ende des dazugehörigen Frontseitenelements 1 mittelseines Befestigungsbauteils verbunden, welches nicht gezeigt ist, undein hinteres Ende ist mit dem unteren gebogenen Abschnitt 3a desdazugehörigenVerlängerungselements 3 über einBefestigungsbauteil 5 verbunden. [0024] Die unteren gebogenen Abschnitte 3a der entsprechendenVerlängerungselemente 3 spreizen sichzwischen den vorderen Enden der Längsträger 7 und sind mitdiesen verbunden, die Längsträger erstreckensich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung desFahrzeugkörpersan beiden Seiten des Bodenblechs 6, welches sich in derRichtung der Breite des Fahrzeugs und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung desFahrzeugkörperserstreckt. Weiterhin spreizen sich die unteren gebogenen Abschnitte 3a zwischen denvorderen Enden von Tunnelelementen 8 und sind mit diesenverbunden, und die Tunnelelemente sind mit einem vorgegebenen Abstandvoneinander beabstandet, in einem mittleren Bereich des Bodenblechs 6 gegenüber denLängsträgern 7.Außerdem sinddie Tunnelelemente 8 in einem Paar angeordnet, um sichin der Richtung der Breite des Fahrzeugs gegenüber zu liegen. [0025] Das Bodenblech 6 bestehtaus einem Paar von Bodenseitenblechen 6a, 6a,von denen jedes zwischen jedem Seitenträger 7 und jedem Tunnelelement 8 angeordnetist, und einem Bodenmittelblech 6b, das zwischen dem Paarvon Tunnelelementen 8, 8, die einander gegenüber liegen,angeordnet ist. Dieses Bodenmittelblech 6b bildet einenTunnelabschnitt. [0026] Hier, im vorliegenden Ausführungsbeispiel, istein hinteres Verlängerungselement 10 über jedem Bodenseitenblech 6a aufeiner Verlängerungslinie desdazugehörigenFrontseitenelements 1 in einem hinteren Bereich davon angeordnetund weist einen geschlossenen Querschnittsaufbau auf, der sich in derVorwärts-Rückwärts-Richtungdes Fahrzeugkörperserstreckt. Jedes der hinteren Verlängerungselemente 10 istmit dem dazugehörigenBodenseitenblech 6a verbunden. [0027] Weiterhin sind mit den hinteren Bereichen derunteren gebogenen Abschnitte 3a der jeweiligen Verlängerungselemente 3 Bodenelemente 11 verbunden,die aus einer Leichtmetalllegierung, wie z. B. Aluminium, durchGießengebildet sind. Die Bodenelemente 11 liegen über denoberen Wändender dazugehörigenhinteren Verlängerungselemente 10 undsind mit diesen verbunden und, wie in 3 im Detailgezeigt, umfassen jeweils eine obere Wand 11a mit einervergrößerten Dicket1, die größer istals diejenige der beiden vertikalen Seitenwände 11b, 11c. [0028] Ein Paar von ersten Kreuzelementen 12, 12, dieunterhalb der Vordersitze FS angeordnet sind und sich in der Richtungder Breite des Fahrzeugs erstrecken, ist auf den Bodenseitenblechen 6a angeordnet, umsich zwischen den Längsträgern 7 undden Tunnelelementen 8 zu spreizen. Die ersten Kreuzelemente 12 sindmit den oberen Wändender dazugehörigenhinteren Verlängerungselemente 10 bzw. auchmit den hinteren Enden der Bodenelemente 11, die zu denersten Kreuzelementen 12 gehören, verbunden. [0029] Weiterhin ist ein Paar von zweitenKreuzelementen 13, 13, die sich in der Richtungder Breite des Fahrzeugs erstrecken, auf den Bodenseitenblechen 6a inrückwärtigen Bereichender dazugehörigenersten Kreuzelemente 12 so angeordnet, dass sie sich zwischenden Längsträgern 7 undden Tunnelelementen 8 spreizen. Die zweiten Kreuzelemente 13 sindmit den oberen Wändender dazugehörigenBodenseitenelemente 6a bzw. auch mit den hinteren Endender hinteren Verlängerungselemente 10,die zu den zweiten Kreuzelementen 13 gehören, verbunden. [0030] Zusätzlich spreizt sich ein Rücksitz-Kreuzelement 14 zwischenhinteren Enden eines Paars von Längsträgern 7, 7 undist daran in einem hinteren Bereich der zweiten Kreuzelemente 13 verbunden.Hintere Enden der entsprechenden Tunnelelemente 8 sindmit dem Rücksitz-Kreuzelement 14 verbunden, undein Paar von hinteren Seitenelementen 15, 15 erstrecktsich jeweils von den hinteren Enden der dazugehörigen Seitenträger 7 anInnenbereichen davon. [0031] Nebenbei bemerkt liegt ein Paar vonlinken und rechten Verstärkungen 16, 16 derart,dass es sich jeweils nach hinten von den vorderen Wänden 3b derunteren gebogenen Abschnitte 3a erstreckt, wie in 2 gezeigt. Die hinterenEnden der jeweiligen Verstärkungen 16 sindmit oberen Eckbereichen auf vorderen Enden der dazugehörigen hinterenVerlängerungselemente 10 verbunden. [0032] Weiterhin ist jedes hintere Verlängerungselement 10 auseinem Extrudiermaterial aus einer Leichtmetalllegierung, wie z.B. [0033] Aluminium, in einem geschlossenenQuerschnitt gebildet und weist, wie in 3 gezeigt, eine obere Wand 10a auf,welche einen mittleren Bereich mit einem flachen Bereich aufweist,der nach oben in einen vorstehenden Abschnitt 10b vorsteht,während dasBodenelement 11 mit einem umgekehrten U-förmigen Querschnittausgebildet ist. [0034] Weiterhin ist festgelegt, dass einAbstand „c" zwischen den vertikalenSeitenwänden 11b, 11c des Bodenelements 11 mitdem umgekehrten U-förmigen Querschnittzwischen einem Abstand „a" zwischen den beidenvertikalen Seitenwänden 10c, 10d des hinterenVerlängerungselements 10,und einem Abstand „b" zwischen den beidenvertikalen Seitenwänden 10e, 10f desvorstehenden Bereichs 10b vorgesehen ist und so festgelegtist, dass er größer istals der Abstand „b" und kleiner alsder Abstand „a" (ausgedrückt durcha > c > b). Auch sind untereEnden der beiden vertikalen Seitenwände 11b, 11c desBodenelements 11 mit der oberen Wand 10a des hinterenVerlängerungselements 10 aufbeiden Seiten davon verbunden durch Schweißen W, so dass der vorstehendeBereich 10b überlapptist. [0035] Übrigenskönnendie Frontseitenelemente 1, die Verlängerungselemente 3 unddie Bodenelemente 11 einen Aufbau aufweisen, bei dem getrennte Bauteiledurch Schweißenmiteinander verbunden sind oder einen Aufbau, bei dem alle Bauteileaus dem gleichen Material in einem identischen Herstellverfahrengebildet sind, um zu einem einstückigen Körper geformtzu werden. [0036] Als nächstes wird die Funktionsweisedes Fahrzeugfrontaufbaus des oben dargelegten Ausführungsbeispielserläutert. [0037] Als erstes, wenn eine große Belastungauf die Front des Fahrzeugkörpersaufgrund eines Frontalzusammenstoßes aufgebracht wird, wirkteine Last F1 auf die Frontseitenelemente 1, während eineLast F2 auf die Aufhängungselemente 4 wirkt,wie in 4 gezeigt. Esspielt keine Rolle, ob die Lasten auf sowohl linke als auch rechteSeiten des FahrzeugkörpersVB aufgebracht wird, und zur Erleichterung der Beschreibung wirdnur die Funktionsweise im Zusammenhang mit einer Seite, rechte oderlinke Seite, des Fahrzeugkörpersin Bezug auf 4 beschrieben. [0038] Dann tritt aufgrund des Vorhandenseinseiner Last F1, die auf das Frontseitenelement 1 wirkt, einBiegemoment M im Verlängerungselement 3 auf undveranlasst dieses, sich um eine Mitte des unteren gebogenen Abschnitts 3a voneiner durch eine gestrichelte Linie in der Figur dargestellte Positionzu einer durch eine durchgehende Linie dargestellte Position zuverformen. Dieses Biegemoment M verursacht, dass eine KompressionskraftP1 auf die obere Wand 11a des Bodenelements 11 wirkt,während eineZugkraft P2 veranlasst wird, auf eine untere Wand 10g deshinteren Verlängerungselements 10 zuwirken. [0039] Weiterhin wirken aufgrund des Vorhandenseinsder Last F2, die in einer horizontalen Richtung auf das Aufhängungselement 4 wirkt,KompressionskräfteP3, P4 auf die obere Wand 11a des Bodenelements 11 bzw.die untere Wand 10g des hinteren Verlängerungselements 10. [0040] Aus diesem Grund werden die durchdas Biegemoment M verursachte Zugkraft P2 und die durch die LastF2 verursachte Kompressionskraft P4 gegeneinander aufgehoben, umes der unteren Wand 10g des hinteren Verlängerungselements 10 zuermöglichen,eine ausreichende Festigkeit zu verbessern, während eine sich daraus ergebendeKraft auf die obere Wand 11a des Bodenelements 11 mit derdurch das Biegemoment M verursachten Kompressionskraft P1 und derdurch die Last F2 verursachten Kompressionskraft P3 erzeugt wird. [0041] Obwohl die obere Wand 11a desBodenelements 11 eine relativ große Festigkeit aufweisen muss,ermöglichtdementsprechend das Vorhandensein der hinteren Verlängerungselemente 10,die mit dem Bodenelement 11 verbunden sind, um eine erhöhte Festigkeitvorzusehen, währenddie oberen Wände 11a einegrößere Dickeaufweisen dürfen, dassAbschnittsbauteile und Momentwiderstände der Bodenelemente 11 verbessertsind, um somit eine ausreichend vergrößerte Festigkeit zu verbessern. [0042] Aufgrund des Vorhandenseins der Bodenelemente 11,die durch Gießenaus einer Aluminiumlegierung gebildet sind, da die Bodenelemente 11 in derLage sind, nur den oberen Wänden 11a zuermöglichen,dass diese die vergrößerte Dickeaufweisen und ausreichend sind, um eine erforderliche Festigkeitmit einer Gewichtszunahme mit minimalem Ausmaß vorzusehen, ohne die Dickeder beiden vertikalen Wände 11b, 11c zuvergrößern, wirdes möglich,eine Verformung der Verlängerungselemente 10 nachhinten aufgrund der einwirkenden Kraft, die auf den Frontbereichdes Fahrzeugs aufgebracht wird, zu unterdrücken, ohne eine übermäßige Gewichtszunahmeund eine Verschlechterung der Montage hervorzurufen, wodurch eineVerringerung einer nach hinten gerichteten Verschiebung des Armaturenbrettabschnittsmit dem Armaturenbrett 2 ermöglicht wird. [0043] Weiterhin weist das vorliegende Ausführungsbeispielzusätzlichzu den oben beschriebenen vorteilhaften Wirkungen eine Fähigkeitauf, dass, da die hinteren Enden der Bodenelemente 11 mitden ersten Kreuzelementen 12 verbunden sind, welche unterden Vordersitzen positioniert sind und wiederum mit den oberen Seitender hinteren Verlängerungselemente 10 verbundensind, die auf die Bodenelemente 11 aufgebrachte Aufpralllast ander Front des Fahrzeugkörpersauf die ersten Kreuzelemente 12 verteilt wird. Folglichkann der Fahrzeugkörperin einem Bereich des Fahrzeugkörpershinter den ersten Kreuzelementen 12 auch bei Vorhandenseinvon nur den hinteren Verlängerungselementen 10,die überder oberen Wand des Bodenblechs 6 liegen, die Festigkeitauf einem ausreichend hohen Niveau halten. Dadurch können dieBodenelemente 11 aus einem Fußbereich der Fahrgäste aufdem Rücksitzentfernt werden, was es ermöglicht,einen angemessenen Raum zu Füßen derFahrgästeauf dem RücksitzRS zu verbessern. [0044] Weiterhin wird, da die hinteren Endender hinteren Verlängerungselemente 10 mitden zweiten Kreuzelementen 13 verbunden sind, welche hinter denersten Kreuzelementen 12 im Fahrzeugkörper angeordnet sind, die aufdie hinteren Verlängerungselemente 10 aufgebrachteAufpralllast in einer Endphase auf die zweiten Kreuzelemente 13 verteilt,so dass der Rückbereichdes Bodenblechs 6 eine erforderliche Festigkeit verbessernkann. [0045] Zusätzlich kann das im unterengebogenen Abschnitt 3a des hinteren Verlängerungselements 3 aufgrundder auf den Frontbereich des Fahrzeugkörpers aufgebrachten Aufpralllastund der von dem Aufhängungselement 4 aufgebrachtenHorizontalkraft F2 resultierende Biegemoment M wirksam auf das hintereVerlängerungselement 10 übertragenwerden, da die Verstärkungen 16 ineiner Weise angeordnet sind, dass sie sich von den unteren gebogenenAbschnitten 3a der Verlängerungselemente 3 zu denhinteren Bereichen des Fahrzeugkörperserstrecken und die hinteren Enden der Verstärkungen 16 mit denvorderen Enden der hinteren Verlängerungselemente 10 verbundensind. [0046] Dementsprechend wird es möglich, eineVerformung des Verlängerungselements 3 wirksamzu beschränken,was zu einer Fähigkeitführt,eine nach hinten gerichtete Verschiebung des Armaturenbretts 2 zuverringern und eine Verformung der Fahrgastzelle R einzuschränken. [0047] Weiterhin ist es aufgrund des Vorhandenseinsdes Abstandes „c" zwischen den beiden vertikalenSeitenwänden 11b, 11c desBodenelements 11, der so festgelegt ist, dass er zwischendem Abstand „a" zwischen den beidenvertikalen Seitenwänden 10c, 10d jedeshinteren Verlängerungselements 10,dessen Mittelbereich der oberen Wand 10a mit einem vorstehendenBereich 10b ausgebildet ist, und dem Abstand „b" zwischen den beiden vertikalenSeitenwänden 11b, 11c desBodenelements 11 liegt (ausgedrückt als a > c > b),woraufhin die unteren Enden der beiden vertikalen Seitenwände 11b, 11c desBodenelements 11, zwischen welchen der vorspringende Bereich 10b überlapptist, mit den beiden Seiten der oberen Wand 10a des hinterenVerlängerungselements 10 verbundensind, möglich,eine Biegesteifigkeit des hinteren Verlängerungselements 10 aufgrunddes vorstehenden Bereichs 10b, der in der oberen Wand 10a ausgebildet ist,zu vergrößern. Zusätzlich zueinem solchen Vorteil ist es möglichzu vermeiden, dass der vorstehende Bereich 10b den Raumzu Füßen desFahrgastes auf dem Vordersitz verengt, was durch eine Doppelpunktliniein 2 gezeigt ist, wennbeim Verbinden des Bodenelements mit dem hinteren Verlängerungselement 10 dervorstehende Bereich 10b innerhalb des Bodenelements 11 untergebrachtwerden kann. [0048] Als Nächstes wird nachfolgend einFahrzeugkörper-Frontaufbaueines zweiten Ausführungsbeispielsim Detail erläutert. [0049] 5 isteine Querschnittsansicht einer Verbindungsstruktur zwischen demhinteren Verlängerungselement 10 unddem Bodenelement 11 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,wobei die Positionsbeziehung der 3 entspricht.Der Fahrzeugkörper-Frontaufbaudes vorliegenden Ausführungsbeispielshat im Grunde den gleichen Aufbau wie der des ersten Ausführungsbeispiels,unterscheidet sich aber dadurch, dass die untere Wand 10g deshinteren Verlängerungselements 10 soausgebildet ist, dass eine Breite „d" kleiner ist als die Breite „a" der oberen Wand 10a.Nachfolgend werden die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichenbezeichnet und eine Beschreibung der gleichen Bauteile wird entsprechendausgelassen oder vereinfacht, währendauf die unterschiedlichen Punkte gezielt wird. [0050] Das heißt, in dem vorliegenden Ausführungsbeispielwerden, wenn das hintere Verlängerungselement 11 mitder unteren Wand 10g mit der engeren Breite „d" ausgebildet wird,die obere Wand 10a und die untere Wand 10g miteinanderverbunden, wobei die vertikalen Seitenwände 10c, 10d in linkerund rechter Symmetrie angeordnet sind, um so eine Querschnittsformin einem gleichschenkligen Trapezprofil zu erhalten. [0051] Weiterhin ist in dem vorliegendenAusführungsbeispieldas hintere Verlängerungselement 10 auchaus einem Extrudiermaterial, wie einer Aluminiumlegierung, gebildet. [0052] Dementsprechend verringert sich beidem Fahrzeugkörper-Frontaufbau des vorliegendenAusführungsbeispielsin dem Ausmaß,mit dem die Breite „d" der unteren Wand 10g deshinteren Verlängerungselements 10 verkleinertwird, das Gewicht des hinteren Verlängerungselements 10,und in dem Ausmaß,mit dem das daraus resultierende Gewicht verringert wird, wird dieuntere Wand 10h des vorstehenden Bereichs 10b,der von dem Mittelbereich der unteren Wand 10a vorsteht,so gebildet, dass sie eine vergrößerte Dicket2 aufweist, wodurch es möglich wird,ein Abschnittsmodul und einen Momentwiderstand zu verbessern, während esermöglichtwird, dass ein Schwerpunkt des hinteren Verlängerungselements 10 nachoben verschoben wird, ohne ein Gesamtgewicht des hinteren Verlängerungselements 10 zuvergrößern. [0053] Wie oben ausgeführt, wirkt gemäß den Strukturender obigen Ausführungsbeispiele,in einem Fall, wenn die Frontseitenelemente und die Aufhängungselementedurch eine an der Front des Fahrzeugs wirkende Aufpralllast belastetwerden, eine Kompressionskraft auf die oberen Wände der Bodenelemente aufgrundder Biegemomente der Verlängerungselementeund eine Zugkraft wirkt auf die unteren Wände der hinteren Verlängerungselemente. Ebensowirken aufgrund des Auftretens einer Last auf die Aufhängungselementein der Horizontalrichtung die Kompressionskräfte auf die unteren Wände derBodenelemente bzw. die unteren Wändeder hinteren Verlängerungselemente. [0054] Aus diesem Grunde, obwohl die Zugkraftund die Kompressionskraft einander aufheben an den unteren Wänden derhinteren Verlängerungselemente, umzu ermöglichen,dass eine ausreichende Festigkeit verbessert wird, während diesich daraus ergebende Kraft auf den oberen Wänden der Bodenelemente aufgrundder durch die Biegemomente verursachten Kompressionskräfte undder von Aufhängungselementenresultierenden Kompressionskräfte erzeugtwird, ermöglichtdas Vorhandensein der hinteren Verlängerungselemente, die mit denBodenelementen verbunden sind, und die vergrößerte Dicke der oberen Wände derBodenelemente, die durch Gießenaus einer Leichtmetalllegierung gebildet sind, dass die Abschnittsmoduleund die Momentwiderständeder Bodenelemente verbessert werden, mit einer sich daraus ergebendenVerbesserung einer ausreichenden Festigkeit. [0055] Wenn dies auftritt, da nur die oberenWände derBodenelemente in der Lage sind, die vergrößerte Dicke aufzuweisen, kanndie verbesserte Festigkeit erreicht werden durch Erhöhen desGewichts in einem minimalen Ausmaß und es wird möglich auszuschließen, dassdie Verlängerungselementean einer nach hinten gerichteten Verformung als Ergebnis einer aufden Frontbereich des Fahrzeugkörpersaufgebrachten Last leiden, ohne eine übermäßige Gewichtszunahme und eineVerschlechterung der Montage zu verursachen, wodurch eine nach hintengerichtete Verschiebung des Armaturenbrettbereichs ausgeschlossenwerden kann. [0056] Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahmeauf bestimmte Ausführungsbeispieleder Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf dieoben beschriebenen Ausführungsbeispielebeschränkt.Modifikationen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsbeispielewird den Fachleuten auf diesem Gebiet im Lichte der Lehre einfallen.Der Umfang der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgendenAnsprüchedefiniert. [0057] Zusammenfassend ist ein Fahrzeugkörper-Frontaufbauvorgesehen, mit einem Frontseitenelement, einem Armaturenbrett,einem Verlängerungselement,das mit dem Frontseitenelement an einer Rückseite davon verbunden istund sich entlang des Armaturenbretts erstreckt, um einen unterengebogenen Abschnitt zu bilden, einem Aufhängungselement, das unter demFrontseitenelement liegt und dessen hinteres Ende mit dem unterengebogenen Abschnitt des Verlängerungselementsverbunden ist, einem hinteren Verlängerungselement, das über einemBodenblech liegt, und einem Bodenelement, das mit dem Verlängerungselementan einer Rückseitedes unteren gebogenen Abschnitts des Verlängerungselements verbundenist. Das hintere Verlängerungselementweist einen geschlossenen Querschnitt auf, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtungdes Fahrzeugkörperserstreckt. Das Bodenelement ist überdem hinteren Verlängerungselement angeordnet,um überdiesem zu liegen, und ist mit dem hinteren Verlängerungselement verbunden und weisteine obere Wand mit vergrößerter Dickeauf .
权利要求:
Claims (10) [1] Fahrzeugkörper-Frontaufbau,umfassend: ein Frontseitenelement (1), das sich ineinem vorderen Bereich eines Fahrzeugkörpers (VB) in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt; einArmaturenbrett (2), das sich vertikal im Fahrzeugkörper erstreckt; einVerlängerungselement(3), das mit dem Frontseitenelement an einer Rückseitedavon verbunden ist und sich entlang des Armaturenbretts erstreckt,wobei ein unterer gebogener Abschnitt (3a) nach hinten undnach unten in Bezug auf den Fahrzeugkörper geneigt ist; einAufhängungselement(4), das unter dem Frontseitenelement liegt und dessenhinteres Ende mit dem unteren gebogenen Abschnitt des Verlängerungselementsverbunden ist; ein hinteres Verlängerungselement (10),das übereinem Bodenblech liegt, welches sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers erstrecktund einen geschlossenen Querschnitt aufweist, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung desFahrzeugskörperserstreckt; und ein Bodenelement (11), das mit demVerlängerungselementan einer Rückseitedes unteren gebogenen Abschnitts des Verlängerungselements verbunden ist,wobei das Bodenelement überdem hinteren Verlängerungselementangeordnet ist, damit es über demhinteren Verlängerungselementliegt und mit diesem verbunden ist, während es sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt,und wobei das Bodenelement eine obere Wand (11a) mit vergrößerter Dickeaufweist. [2] Fahrzeugkörper-Frontaufbaunach Anspruch 1, wobei das Frontseitenelement (11) aufjeder der beiden Seiten in einer Richtung der Breite des Fahrzeugkörpers (VB)angeordnet ist und in Übereinstimmungdamit das Verlängerungselement(3), das Aufhängungselement(4), das hintere Verlängerungselement(10) und das Bodenelement (11) auf jeder der beidenSeiten in der Richtung der Breite des Fahrzeugkörpers angeordnet sind, um inlinker und rechter Symmetrie in Bezug auf den Fahrzeugkörper zu sein. [3] Fahrzeugkörper-Frontaufbaunach Anspruch 1 oder 2, wobei das Bodenelement (11) auseiner Leichtmetalllegierung durch Gießen gebildet wird. [4] Fahrzeugkörper-Frontaufbaunach einem der Ansprüche1 bis 3, ferner umfassend ein erstes Kreuzelement (12),das sich in einer Richtung der Breite des Fahrzeugkörpers (VB)erstreckt und überdem hinteren Verlängerungselement(10) liegt, wobei ein hinteres Ende des Bodenelements (11)mit dem ersten Kreuzelement verbunden ist. [5] Fahrzeugkörper-Frontaufbaunach Anspruch 4, wobei das erste Kreuzelement (12) untereinem Vordersitz (FS) angeordnet ist. [6] Fahrzeugkörper-Frontaufbaunach Anspruch 4, ferner umfassend ein zweites Kreuzelement (13), dasan einer Rückseitedes ersten Kreuzelements (12) im Fahrzeugkörper (VB)liegt und sich in der Richtung der Breite des Fahrzeugkörpers erstreckt, während es über demBodenblech (6) liegt, wobei ein hinteres Ende des hinterenVerlängerungselements mitdem zweiten Kreuzelement verbunden ist. [7] Fahrzeugkörper-Frontaufbaunach einem der Ansprüche1 bis 6, ferner umfassend eine Verstärkung (16), dessenvorderes Ende mit dem unteren gebogenen Abschnitt (3a)des Verlängerungselements(3) verbunden ist, wobei ein hinteres Ende der Verstärkung miteinem vorderen Ende des hinteren Verlängerungselements (10)verbunden ist. [8] Fahrzeugkörper-Frontaufbaunach einem der Ansprüche1 bis 7, wobei das hintere Verlängerungselement(10) eine Querschnittsform aufweist mit einem oberen Bereich(10a), einem mittleren Bereich, der mit einem vorstehendenBereich (10b), der nach oben in Bezug auf den Fahrzeugkörper (VB)vorsteht, ausgebildet ist, das Bodenelement (11) eine umgekehrteU-förmigeQuerschnittsform aufweist, und untere Enden eines Paars von vertikalenBereichen (11b, 11c) der umgekehrten U-förmigen Querschnittsformdes Bodenelements mit beiden Seiten des oberen Bereichs der Querschnittsformdes hinteren Verlängerungselementsverbunden sind, um es dem vorstehenden Bereich zu ermöglichen, überlapptzu werden. [9] Fahrzeugkörper-Frontaufbaunach Anspruch 8, wobei, wenn „a" eine Entfernungzwischen einem Paar von vertikalen Bereichen (10c, 10d)der Querschnittsform des hinteren Verlängerungselements (10)ist, „b" eine Entfernungzwischen einem Paar von vertikalen Bereichen (10e, 10f)des vorstehenden Bereichs (10b) des oberen Bereichs (10a)der Querschnittsform des hinteren Verlängerungselements ist und „c" eine Entfernungzwischen dem Paar von vertikalen Bereichen (11b, 11c)der Querschnittsform des Bodenelements (11) ist, dann eine Formela > c > b gilt. [10] Fahrzeugkörper-Frontaufbaunach Anspruch 8, wobei ein unterer Bereich (10g) des hinterenVerlängerungselements(10) in der Breite enger ist als obere Bereich (10a)davon.
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同族专利:
公开号 | 公开日 US20040155488A1|2004-08-12| JP2004237920A|2004-08-26| US6811211B2|2004-11-02| DE102004004608B4|2007-11-08| CN1308177C|2007-04-04| CN1519161A|2004-08-11| JP3786093B2|2006-06-14|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-08-26| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2008-05-08| 8364| No opposition during term of opposition| 2010-11-18| 8339| Ceased/non-payment of the annual fee|
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